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Nie jestem botem

Nava Ebrahimi – Gespräch und Lesung
Moderation: Prof. Krzysztof Tkaczyk (Institut für Germanistik, Universität Warschau)

Nava Ebrahimi, 1978 in Teheran geboren, zählt zu den aufregendsten Stimmen der deutschsprachigen Literatur. Sie erhielt 2021 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Für „Sechzehn Wörter“ wurde sie mit dem Österreichischen Buchpreis, Kategorie Debüt, sowie dem Morgenstern-Preis ausgezeichnet. Nava Ebrahimi studierte Journalismus und Volkswirtschaftslehre in Köln und arbeitete als Redakteurin bei der Financial Times Deutschland sowie der Kölner Stadtrevue. Sie war Finalistin des Open Mike und Teilnehmerin an der Bayerischen Akademie des Schreibens. Nava Ebrahimi lebt seit 2012 mit ihrer Familie in Graz.

Publikationen (Auswahl):
2017: Sechzehn Wörter. Roman
2020: Das Paradies meines Nachbarn. Roman
2021: Einander: Ein Buch, das Generationen verbindet, mit Illustrationen von Sabine Presslauer


23.04.2024 (Mi.), 13:15
Wydział Neofilologii – Uniwersytet Warszawski, Dobra 55, Warszawa
Saal 3.212.
Auf Deutsch / Eintritt frei




23.04.2024 13:15 Wydział Neofilologii – Uniwersytet Warszawski
ul. Dobra 55
Warszawa